Es gab Zeiten, da hielt ich die meisten Leute für Feinde. In meinem Kopf herrschte Krieg. Egal, wo ich war. Im Supermarkt, in der Uni, beim U-Bahnfahren. Diese Leute, ich verurteilte sie, ich verurteilte sie alle. Mit einer Härte, dass es selbst Henkern mit internationaler Berufserfahrung kalt den Rücken runter gelaufen wäre.
Das Leben ist keine Einbahnstraße ohne Kreuzungen. An jedem Tag können wir neu abbiegen, neue Wege gehen.Nur: Wohin? Wo ist wieder nur eine Sackgasse und wie gelangen wir in die Freiheit?Mahatma Gandhis Lektionen können uns helfen, den richtigen Weg zu finden.
Woran erinnern Sie sich gerne am Ende eines Tages? Welche Situationen hinterlassen bei Ihnen einen tiefen Eindruck? Ich freue mich über intensive Begegnungen. Das sind Momente, die mich berühren. Diesen Menschen bin ich dankbar, haben Sie doch einen wertvollen Beitrag zu einem erfüllten Tag beigetragen. Doch was sind das für schöne Momente? Und vor allem: Wie kann ich dazu beitragen, dass andere sich gut fühlen?
Warum fördert Pendeln die Vergesslichkeit - und wieso ist Tratschen effektiver, als Meetings es je sein können? Weil wir anfällig sind für unterschwellige Reize und weniger kopfgesteuert als wir meinen. Testen Sie, ob Sie die Psycho-Phänomene des Berufsalltags durchschauen.
Bei einem Drittel aller Patienten finden Ärzte keine körperliche Ursache für deren Beschwerden. Oft stecken psychische Störungen dahinter. Doch ein Gespräch darüber bietet kaum ein Mediziner an - weil seelische Probleme mit einem Stigma belegt sind.
Dass wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen. – Karl Jaspers
Wir Deutschen haben ein Drogen-Problem: Wir trinken zu viel Alkohol. Das macht zwar oft Spaß, es kostet uns aber einen Haufen Geld und geht auf die Gesundheit.
Beim ersten morgendlichen Blick in den Spiegel erwartet mich nichts Gutes: Ich schaue mir aus einem knallrot-geschwollenem Gesicht entgegen. Als ich dann noch die roten Pünktchen auf meinem Oberkörper entdecke, ist klar: Mein Weg geht heute zum Arzt und nicht in die Arbeit.
»Wer Drogen nimmt, macht sein Leben kaputt.« Doch längst nicht jeder Konsument wird zum Junkie. Wann machen Drogen wirklich abhängig?
Endlich trauen sich die Männer, zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Was geschieht da mit ihnen? Eine Reise in eine verborgene Gefühlswelt
ZEITMAGAZIN NR. 36/20168. SEPTEMBER 2016
Die modernste Form der menschlichen Armut ist das Keine-Zeit-Haben. – Ernst Ferstl
Seite 3 von 3
www.onlineDinger.deKostenlose Online-Kongresse
SeinLasser - meine Erfahrungen in Text ...
Heute 87
Gestern 193
Woche 728
Monat 3136
Seit Mai 2012 490289
Kubik-Rubik Joomla! Extensions