Hilflos und verzweifelt – so werden Menschen mit Depression meist dargestellt. Warum und wie wir das ändern können.

Ich starre in einem kühlen Arztzimmer auf ein farbenfrohes Gemälde an der Wand gegenüber. Ich fühle mich wie betäubt. Die Morgensonne verirrt sich in den Raum, doch ich will nur zurück ins Bett. Meine Gedanken kreisen um die Sinnlosigkeit des Lebens, während die Ärztin ihre Unterlagen durchsieht. Mich hierher zu schleppen, hat bereits all meine geistige Kraft für den Tag verbraucht. 2 Jahre ist es her, als sie zu mir sagt: »Sie haben eine Depression.«

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